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Dienstag, 31. Mai 2011

Kann Wein unvergesslich sein?


Vermutlich kann man Jörg Bretz nicht als Newcomer bezeichnen. Oder doch?
@Weingarten

Der gebürtige Deutsche kam wegen der Liebe nach Österreich. Und seit geraumer Zeit will er nach und nach die Weinliebhaber/innen in Österreich und in der ganzen Welt erobern. Seinen Eroberungszug startet er von der niederösterreichischen Gemeinde Höflein, 40 km von Wien entfernt.

Bis zu 118 Monate reifen seine Weine. Aktuell kam sein Jahrgang 2002 auf den Markt. WOW – unbegreiflich, oder? So etwas bezeichne ich als 100 % Hingabe. Es ist bemerkenswert, dass Jörg Bretz sich die Zeit, und sicherlich eine  entbehrungsreiche Zeit, auf sich genommen hat, um Weinliebhaber einen absolut trinkreifen Wein zu präsentieren. Dafür sagen wir DANKE – Jörg!

Wer noch mehr über Jörg Bretz lesen will, hier einige Artikel aus der nationalen und internationalen Presse:

Die Zeit Deutschland:
http://www.zeit.de/lebensart/essen-trinken/2011-04/weinkolumne-bretz-oesterreich

Captain Cork – Die Wein Tageszeitung im Netz
http://www.captaincork.com/Winzer-des-Jahres-2009-Joerg-Bretz

2011 bekam Jörg Bretz die wohl bis dato höchste Auszeichnung. Beim ersten Antreten für die besten Rotweine in Österreich startete er mit seinem Blaufränkisch 2000 2. Füllung von Null auf Platz 1. Der Wein wurde mit 96/100 Punkten bewertet und verwies prominente Winzer wie Heinrich mit seinem tollen Salzberg 2007 auf den 2. Platz und Leopold Aumanns Zweigelt Reserve 2008 auf Rang 3.

Wir wüschen Jörg Bretz weiterhin viel viel Erfolg und dass er den eingeschlagenen Weg weiterführt. Danke für die Innovation!
@Weinkeller



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